CarBoMD: Biologisierung der Technik

CarBoMD

Additiv gefertigte Metall-Polymer-Implantate für verbesserte subchondrale Integration

Arthrose betrifft Millionen von Menschen und führt oft zu schmerzhaften Operationen. Das neue Medizinprodukt CarBoMD ("Cartilage Bone Medical Device") soll künftig in der Lage sein, tiefe Knorpelschäden effektiv zu behandeln und Folgeoperationen zu reduzieren.

HERAUSFORDERUNGEN

Knochen und Knorpel
mit Know-How

Ein poröser Metallzylinder und eine Nanofaservlies-Hydrogel-Verbindung bilden das Grundgerüst, um Knochen- und Knorpelgewebe zu imitieren. Dank modernster Elektrospinning-Technologie entsteht ein Produkt, das vom Körper leicht aufgenommen wird und den Heilungsprozess unterstützt.

Vom biologischen Vorbild zum technischen Konzept

Nicht nur wirtschaftlich
von größter Bedeutung

CarBoMD verfolgt das Ziel, eine nachhaltige Behandlungsmethode bei Knorpelschäden zu etablieren. In einer zunehmend alternden Gesellschaft könnten so nicht nur Gesundheitskosten drastisch gesenkt, sondern auch das Wohlbefinden von Millionen von Patienten verbessert werden.

Umsetzungspotenzial und Nachhaltigkeit

Verbundkoordinator

Verbundpartner

Verbundpartner

Verbundkoordinator

M.Sc. Caroline Emonts
Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University

caroline.emontsita.rwth-aachen.de

+49 (0)241 80 22422

Biologisierung der Technik
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung - FKZ: 13XP5205 Biologisierung der Technik Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung - FKZ: 13XP5205

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